Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
Link zur Seite versenden   Ansicht zum Drucken öffnen
 

Schwerpunkte

Beobachten und Dokumentieren:

Ein wichtiger Schwerpunkt unserer pädagogischen Arbeit ist das Beobachten und Dokumentieren.

 

Dies ermöglicht uns Interessen, Stärken, Bedürfnisse sowie Lern- und Entwicklungsschritte der Kinder zu erkennen.

 

Wir arbeiten in diesem Bereich nach dem Konzept von Margaret Carr.

 

Neben diesem müssen wir auch diagnostische Beobachtungen durchführen, um feststellen zu können, wo das Kind in seiner Entwicklung steht. Außerdem dient diese Form der Beobachtung als Gesprächsgrundlage für Entwicklungsgespräche mit Eltern, Therapeuten oder der Frühförderung.

Religionspädagogische Bildung:

Die religionspädagogische Bildung hat einen hohen Stellenwert in unserer alltäglichen Arbeit.

 

Durch

  • die Vermittlung von religiösen Inhalten

  • das Feiern von Festen im Kirchen- und Kalenderjahr

  • das Erleben von Ritualen, Gebeten, Gottesdiensten und Kinderbibelwochen

  • die Begegnung mit den Zeiten (Altes- und Neues Testament, heute, morgen, gestern) und den Symbolen (Kreuz und Wasser)

  • Andachten

  • Singen und Musizieren von christlichen Liedern

  • Philosophieren über Gott und die Welt

werden Inhalte des Glaubens für die Kinder erlebbar gemacht.

Freispiel:

Das Freispiel ist die wichtigste Zeit im Kindergartenalltag. Sie nimmt den größten Teil des Tages ein. Die Kinder wählen aus mit wem, wo und wie lange sie spielen möchten.

 

In der Freispielzeit können sich die Kinder sowohl drinnen als auch draußen mit allen Sinnen ausprobieren und vielfältige Erfahrungen sammeln. Das Kind eignet sich in jedem Alter mit allen Sinnen die Welt an. Es will sehen, riechen, schmecken, fühlen und tasten. Das Spiel ist die "Arbeit" des Kindes. Den Kindern stehen 6 verschiedene Bereiche zur Verfügung (Bauen, Rollenspiel, Atelier und Werkstatt, Raum der Sinne / U3 Bereich/ grüne Gruppe und der Garten). Außerdem können sich die Kinder als Küchenwichtel für die Cafeteria melden.

 

Die Begegnung mit Sand, Erde, Wasser und Matsch, sowie die Auseinandersetzung mit Bäumen und Pflanzen machen intensive sinnliche und körperliche Erfahrungen möglich. Das Kind eignet sich in jedem Alter mit all seinen Sinnen die Welt an. Es will sehen, riechen, schmecken fühlen und tasten. Durch Düfte und Farben, Wind und Regen, Geräusche und Tierstimmen erfahren die Kinder zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter spielerisch die Zusammenhänge und Kreisläufe der Natur.

 

Bewegung:

Kinder haben einen ausgeprägten Bewegungsdrang, darauf gehen wir in unserer Einrichtung ein und bieten ihnen während des ganzen Tages ausreichend Bewegungsmöglichkeiten.

 

In unserem großzügigen Turnraum und Flur, im weitläufigen Außengelände und bei Ausflügen in der näheren Umgebung können die Kinder ihrem natürlichen Bewegungsdrang nachkommen.

 

Kinder lernen durch Bewegung nicht nur ihren Körper, sondern auch sich selbst kennen.

 

Sie nehmen mit anderen Kindern Kontakt auf, verständigen sich, spielen miteinander, setzen Regeln fest, müssen nachgeben oder lernen sich durchzusetzen. Kinder lernen dabei ihre eigenen Grenzen kennen und überwinden. Sie setzen sich mit den eigenen und mit den an sie gestellten Erwartungen auseinander und steigern ihre Leistungsfähigkeit.

Partizipation:

Partizipation bedeutet Teilhabe oder Beteiligung der Kinder an Themen und Planungen, die sie im Kindergartenalltag betreffen.

 

Uns ist es wichtig, dass Kinder lernen ihre eigenen Ideen, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und ihre Meinung zu äußern und zu vertreten.

 

Kinder lernen Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen, ihre Meinung wird ernst genommen und wertgeschätzt. Partizipation wird im täglichen Miteinander gelebt und findet viele Formen der Beteiligung z.B. zu entscheiden, wo ich mit wem und wie lange spielen möchte, wer darf mich wickeln, Abstimmungen, Kinderkonferenzen, das Aushandeln von Regeln usw....

 

Die Kita hat ein Kinderparlament gegründet, das sich aus je zwei Vertretern der Kindergruppen und zwei pädagogischen Fachkräften zusammensetzt. Im Kinderparlament werden alle für die Kinder relevanten Themen und Ereignisse besprochen und abgestimmt.